Häufig gestellte Fragen

Alles, was Sie über IP-Adressen, DNS-Server, Online-Privatsphäre und die Funktionen von FindeMeineIP.de wissen müssen.

IP-Adressen Grundlagen

Eine IP-Adresse (Internet Protocol Address) ist eine eindeutige numerische Kennung, die jedem Gerät zugewiesen wird, das mit einem Netzwerk verbunden ist. Sie funktioniert ähnlich wie eine Postadresse für Ihr Gerät im Internet.

IP-Adressen erfüllen zwei Hauptfunktionen:

  • Identifikation: Sie identifiziert Ihr Gerät eindeutig im Netzwerk
  • Lokalisierung: Sie gibt Auskunft über Ihren ungefähren geografischen Standort

Wenn Sie eine Website besuchen, wird Ihre IP-Adresse an den Server übermittelt, damit dieser weiß, wohin er die angeforderten Daten senden soll.

Öffentliche IP-Adresse:

  • Von Ihrem Internetanbieter (ISP) zugewiesen
  • Weltweit eindeutig und im Internet sichtbar
  • Wird von Websites und Diensten gesehen
  • Dies ist die IP, die FindeMeineIP.de anzeigt

Private IP-Adresse:

  • Von Ihrem Router in Ihrem Heimnetzwerk zugewiesen
  • Nur innerhalb Ihres lokalen Netzwerks gültig
  • Typische Bereiche: 192.168.x.x, 10.x.x.x, 172.16.x.x
  • Im Internet nicht sichtbar

Nein, nicht Ihren genauen Standort. Die IP-basierte Geolokalisierung kann in der Regel nur Folgendes bestimmen:

  • Land (sehr genau)
  • Region/Bundesland (meist genau)
  • Stadt (oft genau, manchmal ungenau)
  • Postleitzahl (ungefähr)

Die angezeigten Koordinaten entsprechen typischerweise dem Standort Ihres Internetanbieters oder einem zentralen Punkt in Ihrer Stadt – nicht Ihrer tatsächlichen Adresse.

Gut zu wissen: Die Genauigkeit variiert. In Städten ist sie oft besser als in ländlichen Gebieten. Bei mobilen Verbindungen kann der angezeigte Standort deutlich vom tatsächlichen abweichen.

IPv4 vs. IPv6

Merkmal IPv4 IPv6
Format 32-Bit (4 Zahlenblöcke) 128-Bit (8 Hexadezimalblöcke)
Beispiel 192.168.1.1 2001:0db8:85a3::7334
Verfügbare Adressen ~4,3 Milliarden ~340 Sextillionen
Status Adressen nahezu erschöpft Zukunftssicher

IPv6 wurde entwickelt, weil die IPv4-Adressen aufgrund des Wachstums des Internets knapp wurden. Viele Anbieter unterstützen mittlerweile beide Protokolle gleichzeitig (Dual-Stack).

Wenn bei IPv6 nur "—" angezeigt wird, kann das folgende Gründe haben:

  • Ihr Internetanbieter unterstützt kein IPv6: Nicht alle ISPs bieten IPv6-Konnektivität an
  • Ihr Router ist nicht konfiguriert: IPv6 muss möglicherweise aktiviert werden
  • VPN blockiert IPv6: Manche VPNs deaktivieren IPv6 aus Sicherheitsgründen
  • Firewall-Einstellungen: IPv6 könnte blockiert sein
Tipp: Sie können bei Ihrem Internetanbieter nachfragen, ob IPv6 verfügbar ist und wie Sie es aktivieren können.

DNS-Server

Ein DNS-Server (Domain Name System) funktioniert wie ein Telefonbuch für das Internet. Er übersetzt menschenlesbare Domainnamen in IP-Adressen:

google.de142.250.185.195

Ohne DNS müssten Sie sich die IP-Adressen aller Websites merken, die Sie besuchen möchten.

Der DNS-Prozess:

  1. Sie geben "google.de" in Ihren Browser ein
  2. Ihr Gerät fragt den DNS-Server nach der IP-Adresse
  3. Der DNS-Server antwortet mit der IP-Adresse
  4. Ihr Browser verbindet sich mit dieser IP-Adresse

Der DNS-Server kennt jede Website, die Sie besuchen möchten. Dies macht ihn aus Datenschutzsicht besonders sensibel:

  • Ihr ISP als Standard-DNS: Standardmäßig nutzen Sie den DNS Ihres Internetanbieters, der Ihre Surfgewohnheiten protokollieren kann
  • Unverschlüsselte Anfragen: Traditionelle DNS-Anfragen sind unverschlüsselt und können abgefangen werden
  • Tracking-Möglichkeit: DNS-Anfragen können für Werbung und Profiling genutzt werden
Wichtig: Selbst mit VPN können DNS-Anfragen an Ihren ISP geleitet werden (DNS-Leak), was Ihre Privatsphäre gefährdet.

Es gibt mehrere datenschutzfreundliche DNS-Alternativen:

Anbieter DNS-Server Besonderheiten
Cloudflare 1.1.1.1 Schnell, keine Protokollierung
Google 8.8.8.8 Zuverlässig, weltweit
Quad9 9.9.9.9 Malware-Schutz integriert
DNS.WATCH 84.200.69.80 Deutscher Anbieter, keine Logs

DNS-Leak-Test

Ein DNS-Leak (DNS-Leck) tritt auf, wenn Ihre DNS-Anfragen trotz VPN-Nutzung nicht durch den verschlüsselten VPN-Tunnel geleitet werden, sondern über andere Wege laufen – insbesondere über Ihren echten Internetanbieter.

Das Problem:

  • Ihr echter ISP (nicht Ihr VPN-Provider) kann sehen, welche Websites Sie besuchen
  • Ihre Online-Aktivitäten werden trotz VPN protokolliert
  • Der Privatsphäre-Schutz durch das VPN wird vollständig untergraben
  • Dritte können Ihr Surfverhalten nachverfolgen und Profile erstellen

So erkennen Sie einen DNS-Leak:

Wichtig zu verstehen: Wenn Sie ein VPN verwenden, zeigt das "ISP"-Feld auf unserer Hauptseite Ihren aktuellen Internetanbieter – also Ihren VPN-Provider, nicht Ihren echten ISP. Das ist normal und korrekt!

Unser DNS-Leak-Test analysiert intelligent, ob Ihre DNS-Anfragen sicher sind:

  • ✓ Kein Leak: Alle DNS-Anfragen laufen über Server Ihres VPN-Anbieters (optimal)
  • ✓ Kein Leak: Mehrere DNS-Server vom gleichen Anbieter (Redundanz – gut!)
  • ⚠ Warnung: DNS-Server von Drittanbietern (kann OK sein, wenn bewusst konfiguriert)
  • 🚨 Kritischer Leak: DNS-Server von verschiedenen Anbietern oder Standorten werden erkannt

Unser DNS-Leak-Test führt 10 DNS-Anfragen an spezielle Test-Server durch und analysiert die Ergebnisse intelligent:

  1. DNS-Anfragen: Jede Anfrage verwendet eine einzigartige, zufällig generierte Subdomain
  2. Server-Erkennung: Der Test-Server protokolliert, welcher DNS-Server jede Anfrage gestellt hat
  3. Intelligente Analyse: Unser System vergleicht automatisch die gefundenen DNS-Server mit Ihrem angezeigten ISP/VPN-Provider
  4. Standort-Analyse: Wir prüfen, ob alle DNS-Server vom gleichen Standort/Anbieter stammen

Interpretation der Ergebnisse:

Ergebnis Bedeutung Status
1 DNS-Server (VPN aktiv) Alle Anfragen gehen über einen Server Ihres VPN-Anbieters ✓ Perfekt!
Mehrere Server, gleicher Anbieter (VPN aktiv) Ihr VPN nutzt mehrere DNS-Server für Redundanz – alle vom VPN-Anbieter ✓ Ausgezeichnet!
Server von Drittanbieter (VPN aktiv) DNS läuft über Cloudflare, Google, etc. statt VPN-DNS ⚠ Prüfen empfohlen
Server von verschiedenen Standorten (VPN aktiv) DNS-Anfragen werden inkonsistent geleitet – möglicher Leak! 🚨 Kritisch
Ohne VPN DNS läuft normal über Ihren Internetanbieter ✓ Normal
Wichtiger Hinweis: Unser Test erkennt automatisch, ob Sie ein VPN verwenden und passt die Bewertung entsprechend an. Bei VPN-Nutzung ist es optimal, wenn DNS-Server zu Ihrem VPN-Anbieter gehören – das bedeutet, dass DNS und VPN-Provider übereinstimmen!

Lösungen für DNS-Leaks (nach Priorität):

  1. VPN-Einstellungen prüfen: Aktivieren Sie "DNS-Leak-Schutz" oder "DNS-Leak-Protection" in Ihrem VPN-Client – die meisten modernen VPNs haben diese Option
  2. IPv6 deaktivieren: Häufigste Ursache! Wenn Ihr VPN kein IPv6 unterstützt, können DNS-Anfragen über IPv6 "leaken". Deaktivieren Sie IPv6 in Ihren Netzwerkeinstellungen
  3. Kill Switch aktivieren: Verhindert, dass Daten gesendet werden, wenn die VPN-Verbindung abbricht
  4. DNS manuell konfigurieren:
    • Option A: VPN-eigene DNS-Server nutzen (am besten!)
    • Option B: Vertrauenswürdige Drittanbieter wie Cloudflare (1.1.1.1) oder Quad9 (9.9.9.9)
  5. WebRTC deaktivieren: WebRTC im Browser kann zusätzlich Ihre echte IP verraten – nutzen Sie Browser-Erweiterungen zum Blockieren
  6. VPN-Anbieter wechseln: Hochwertige VPNs haben eingebauten Leak-Schutz und eigene DNS-Server
Wichtig: Nach jeder Änderung sollten Sie den Test erneut durchführen! Nur so können Sie sicherstellen, dass der Leak behoben wurde.
Tipp: Die beste Lösung ist ein VPN, das automatisch seinen eigenen DNS-Server nutzt und DNS-Leak-Protection integriert hat. Dann müssen Sie nichts manuell konfigurieren.

Viele Nutzer sind verwirrt, wenn mehrere DNS-Server erkannt werden. Das ist nicht automatisch ein Leak! Unser Test analysiert intelligent die Situation:

Mehrere Resolver = GUT (bei VPN):

Wenn alle gefundenen DNS-Server vom gleichen Anbieter/Standort stammen (z.B. alle von Ihrem VPN-Provider), ist dies sogar optimal! Moderne VPN-Anbieter nutzen mehrere DNS-Server für:

  • Redundanz: Wenn ein Server ausfällt, übernimmt ein anderer
  • Lastverteilung: Anfragen werden auf mehrere Server verteilt
  • Geschwindigkeit: Sie werden zum schnellsten verfügbaren Server geleitet
  • Geografische Verteilung: Verschiedene Standorte für weltweite Abdeckung

Mehrere Resolver = PROBLEMATISCH (bei VPN):

Ein Leak liegt vor, wenn DNS-Server von verschiedenen Anbietern oder unterschiedlichen geografischen Regionen erkannt werden, die nicht zu Ihrem VPN gehören. Beispiele:

  • DNS-Server aus Deutschland UND USA gleichzeitig
  • Mix aus VPN-DNS und Google/Cloudflare DNS
  • DNS von verschiedenen ISPs

Wie unser Test unterscheidet:

  1. VPN-Erkennung: Wir prüfen automatisch, ob Sie ein VPN nutzen
  2. Anbieter-Vergleich: Wir vergleichen DNS-Server mit Ihrem angezeigten VPN-Provider
  3. Standort-Analyse: Wir prüfen, ob alle Server vom gleichen Standort/Netzwerk stammen
  4. Intelligente Bewertung: Basierend auf diesen Faktoren zeigen wir ✓ (gut), ⚠ (prüfen), oder 🚨 (kritisch)
Beispiel: Ihr VPN-Provider ist "Proton VPN" und Sie sehen 3 DNS-Server, alle mit Standort "Proton VPN, Netherlands" → ✓ Perfekt! Das ist Redundanz, kein Leak. Die DNS-Server gehören alle zu Ihrem VPN-Anbieter.

EDNS Client Subnet

EDNS Client Subnet ist eine DNS-Erweiterung, die einen Teil Ihrer IP-Adresse (das "Subnet") an autoritative DNS-Server weiterleitet.

Zweck:

  • CDNs (Content Delivery Networks) können genauere Antworten liefern
  • Sie werden zum nächstgelegenen Server geleitet
  • Schnellere Ladezeiten für Websites und Streaming

Beispiel: Wenn Ihre IP 203.0.113.45 ist, könnte 203.0.113.0/24 weitergeleitet werden.

Ja und Nein – es hängt von Ihrer Perspektive ab:

Datenschutzbedenken:

  • Ein Teil Ihrer IP wird an Dritte weitergegeben
  • Ihr ungefährer Standort kann ermittelt werden
  • Bei VPN-Nutzung kann dies Informationen preisgeben

Vorteile:

  • Bessere Performance durch nähere Server
  • Schnelleres Streaming und Downloads
Tipp: Datenschutz-fokussierte DNS-Server wie Cloudflare (1.1.1.1) unterstützen ECS nicht oder nur eingeschränkt, um Ihre Privatsphäre zu schützen.

Wenn "Nicht unterstützt" angezeigt wird, bedeutet das, dass Ihr DNS-Server keine EDNS Client Subnet Informationen weiterleitet.

Das ist in den meisten Fällen gut für Ihre Privatsphäre!

DNS-Server ohne ECS-Unterstützung:

  • Cloudflare (1.1.1.1) – ECS standardmäßig deaktiviert
  • Quad9 (9.9.9.9) – kein ECS
  • Die meisten VPN-eigenen DNS-Server

Standortdaten

Feld Beschreibung
Land Das Land, in dem Ihre IP registriert ist (mit Flagge)
Region Bundesland oder Region
Stadt Geschätzte Stadt basierend auf IP-Datenbanken
PLZ Ungefähre Postleitzahl (kann ungenau sein)
Koordinaten Geografische Breite und Länge (Näherungswerte)
Zeitzone Die Zeitzone Ihres Standorts
Hinweis zur Genauigkeit: Diese Daten basieren auf IP-Geolokalisierungsdatenbanken und können vom tatsächlichen Standort abweichen. Die Koordinaten zeigen typischerweise einen zentralen Punkt in Ihrer Stadt, nicht Ihren exakten Standort.

Netzwerk-Informationen

Feld Beschreibung
ISP Internet Service Provider – Ihr Internetanbieter (z.B. Telekom, Vodafone)
Organisation Die Organisation, der die IP zugewiesen ist (oft identisch mit ISP)
Mobil Zeigt an, ob Sie über eine Mobilfunkverbindung online sind
Proxy/VPN Erkennung, ob ein Proxy, VPN oder Tor verwendet wird
Reverse DNS Der Hostname, der mit Ihrer IP verknüpft ist (falls vorhanden)

Die VPN/Proxy-Erkennung ist nicht perfekt. Falsche Positiv-Meldungen können auftreten bei:

  • Firmen-Netzwerken: Unternehmen nutzen oft eigene Proxy-Server
  • Universitäten: Bildungseinrichtungen haben spezielle Netzwerkkonfigurationen
  • Shared Hosting: IP-Adressen, die von vielen Nutzern geteilt werden
  • Cloud-Dienste: Wenn Sie über Cloud-Infrastruktur surfen
  • CGN (Carrier-Grade NAT): Einige ISPs teilen IPs zwischen Kunden

Reverse DNS (rDNS) ist das Gegenteil einer normalen DNS-Abfrage. Statt einen Domainnamen in eine IP aufzulösen, wird eine IP in einen Hostnamen aufgelöst.

Beispiel:

203.0.113.45dslb-203-0-113-45.pools.arcor-ip.net

Der Reverse DNS kann Hinweise auf Ihren ISP geben und wird oft für E-Mail-Server-Verifizierung und Sicherheitsprüfungen verwendet.

VPN & Privatsphäre

Ein VPN (Virtual Private Network) bietet mehrere Vorteile:

  • Verschlüsselung: Ihr gesamter Internetverkehr wird verschlüsselt
  • IP-Maskierung: Ihre echte IP wird durch die des VPN-Servers ersetzt
  • Standort-Änderung: Sie können so erscheinen, als wären Sie in einem anderen Land
  • ISP-Schutz: Ihr Internetanbieter kann nicht sehen, welche Websites Sie besuchen
  • Öffentliches WLAN: Schutz vor Angreifern in unsicheren Netzwerken

Wir empfehlen nur VPN-Anbieter mit nachgewiesener Datenschutz-Verpflichtung:

Proton VPN

  • Schweizer Datenschutzgesetze
  • Keine Logs (unabhängig geprüft)
  • Open Source Apps
  • Kostenlose Version verfügbar

Mullvad VPN

  • Keine E-Mail-Adresse erforderlich
  • Zahlung mit Bargeld oder Krypto möglich
  • Schwedischer Datenschutz
  • Einheitspreis (5€/Monat)
Warnung: Meiden Sie kostenlose VPNs unbekannter Anbieter. Viele finanzieren sich durch Datenverkauf oder enthalten Malware.

Nutzen Sie FindeMeineIP.de, um Ihr VPN zu testen:

  1. IP-Adresse prüfen: Wird die IP Ihres VPN-Servers angezeigt (nicht Ihre echte)?
  2. Standort prüfen: Zeigt der Standort das Land Ihres VPN-Servers?
  3. DNS-Leak-Test: Klicken Sie auf den DNS-Server-Bereich und prüfen Sie:
    • Erscheint nur ein DNS-Server?
    • Gehört dieser DNS zu Ihrem VPN-Anbieter (nicht zu Ihrem ISP)?
  4. ISP prüfen: Wird Ihr VPN-Anbieter als ISP angezeigt?

Datenschutz bei FindeMeineIP.de

Nein. Wir speichern keine IP-Adressen oder persönlichen Daten.

Was wir erfassen (über datenschutzfreundliches Plausible Analytics):

  • Anonymisierte Besucherzahlen (Gesamtzahl, ohne Personenbezug)
  • Aggregierte Traffic-Quellen (z.B. Google, Direkteingabe)
  • Land-Schätzung (basierend auf Zeitzone, nicht IP)

Was wir nicht speichern:

  • IP-Adressen
  • Cookies oder Tracking-Technologien
  • Individuelle Nutzerprofile
  • Besuchszeiten einzelner Nutzer
  • Persönliche Klickverhalten
Unser Versprechen: FindeMeineIP.de wurde für Datenschutz-bewusste Nutzer entwickelt. Wir praktizieren, was wir predigen.

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